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Wissenschaft und Forschung

ZINEG erhält den Deutschen Nach-haltigkeitspreis Forschung 2014

Die Zukunftsinitiative Niedrigenergiegewächshaus (ZINEG) wurde am 28. November mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung 2014 ausgezeichnet. Das Gewächshauskonzept leistet wichtige Anstöße für eine umweltschonende Pflanzenproduktion.

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Vor 1 200 geladenen Gästen übergab Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka dem ZINEG-Projektkoordinator Prof. Hans-Jürgen Tantau den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014.
Vor 1 200 geladenen Gästen übergab Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka dem ZINEG-Projektkoordinator Prof. Hans-Jürgen Tantau den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014.Frank Fendler
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Zuvor hatte sich ZINEG als innovativste Forschungsidee in einer im Internet in Kooperation mit dem 3sat-Magazin „nano“ durchgeführten Abstimmung durchgesetzt.

An der Zukunftsinitiative Niedrigenergiegewächshaus (siehe auch DEGA-Sonderheft „Gewächshaus + Technik 2014/2015“), sind Forscherteams aus Berlin, Hannover, Osnabrück und München beteiligt. Die Experten haben nach Lösungen für energieeffiziente Gewächshäuser mit niedrigem CO2-Ausstoß gesucht. Dazu wurden technische und kulturtechnische Maßnahmen an vier Standorten mit unterschiedlichen Gewächshäusern kombiniert. Als langfristiges Ziel scheint möglich, bei der Pflanzenproduktion auf fossile Energien für die Beheizung von Gewächshäusern zu verzichten und die fossilen CO2-Emissionen auf null zu reduzieren.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist eine Initiative der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, Organisationen und Forschungseinrichtungen. Jurys renommierter Experten aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Zivilgesellschaft – unter anderem mit Prof. Dr. Klaus Töpfer, Prof. Dr. Gesine Schwan, Dr. Wolfgang Thierse, CDU-Politikerin Julia Klöckner und NABU-Präsident Olaf Tschimpke – entscheiden über die Sieger.

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