Staudengärtner punkten mit Sortenechtheit
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Staudengärtner investieren zunehmend in moderne Transport- und Versandanlagen, in eine ökologische Ausrichtung beim Pflanzenschutz oder in die Verwendung von Torfersatzstoffen sowie in hervorragende Endverkaufspräsentationen. Auch das ist Ergebnis der diesjährigen Qualitätszeichen-Anerkennung. Die Sortenechtheit – eines der zentralen Kriterien bei der Staudenproduktion – wurde in nahezu allen 14 geprüften Betrieben in Nord- und Süddeutschland mit besonders hohen Bewertungen notiert.
Anerkannt wurden in diesem Jahr folgende Betriebe: Härlen Staudengärtnerei, Stelle, Stauden Röttger, Holm, Schwermer Staudenkulturen, Flemhude, Stauden-Siebler, Schwarmstedt, Staudenkulturen Tietgen, Halstenbek, Neuhoff Staudenkulturen, Rellingen, Staudenkulturen Willi Tangermann, Nordstemmen, Stauden Müller, Tuningen, Gropper Stauden, Waiblingen-Beinstein, Fehrle-Stauden, Schwäbisch-Gmünd-Lindach, Moll Stauden, Leinfelden-Echterdingen, Häussermann Stauden + Gehölze, Möglingen, Staudenbetrieb Gräfin von Zeppelin, Sulzburg-Laufen, Kaiserstühler Staudenhof Menton, Eichstetten.
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