Gartenbauliche Produkte in Wert setzen
„Die Inwertsetzung unserer Produkte hat oberste Priorität“, sagte Heinrich Hiep, Vorsitzender des Bundesverbands Zierpflanzen (BVZ), auf der BVZ-Herbsttagung, die vom 16. bis 18. Oktober in Bad Dürkheim stattfand.
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Begonnen hat der BVZ mit der Diskussion bereits im vergangenen Jahr in Münster mit der Analyse der Ergebnisse aus der Zukunftsinitiative Gartenbau 2020. Zusammen mit dem Zentralverband Gartenbau (ZVG) soll nun aus Visionen ein Konzept erarbeitet werden.
Zusammenarbeit gefragt
ZVG-Präsident Jürgen Mertz nannte Wein, Hauptprodukt des Gastgeberlands Rheinland-Pfalz, als gutes Bespiel für die Inwertsetzung: „Nicht die Mengenregulierung hat den deutschen Weinbau wieder zu dem gemacht, was er heute ist. Es war vielmehr eine klug angelegte Imagekampagne, die den Wein so in Szene gesetzt hat, dass neue, junge Käuferschichten erreicht wurden. Hier müssen wir ansetzen“, so Mertz. Volker Schmitt, Präsident des Landesverbands Gartenbau Rheinland-Pfalz e.V., forderte für die Inwertsetzung die Zusammenarbeit aller Aktiven im ZVG.
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