Euro-Lobbyarbeit lohnt sich
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Auf der Sommertagung der Arbeitsgruppe Blumen und Pflanzen des europäischen Dachverbands Copa-Cogeca Ende Juni 2014 in Köln waren sich die teilnehmenden Vertreter der Zierpflanzenbauorganisationen aus den EU-Mitgliedstaaten darin einig, dass die Produktion noch nachhaltiger und transparenter gestaltet werden müsse, um den Verbrauchern gerecht zu werden. Diskussionen, beispielsweise um die Bienengefährlichkeit einiger Wirkstoffe, müsse man sich stellen.
Gut aufgestellt sieht man den Zierpflanzenbau in der Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe „Minor Uses“. In dieser werden Daten zu Lücken, die sich bei der Zulassung „kleiner Kulturen“ ergeben, zusammengetragen. Mögliches Ziel: eine gegenseitige Anerkennung in den Mitgliedstaaten.
Begrüßt wurde, dass die geplanten Regelungen zum Pflanzenvermehrungsmaterial vom Europäischen Parlament an die Kommission zurückverwiesen wurde, hier wartet man mit Spannung auf neue Vorschläge, ebenso auf neue Regeln zur Pflanzengesundheit.
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