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Gartenschauen 2014

Jetzt geht’s los!

Ab sofort heißt es für alle, die an Landesgartenschauen Spaß haben, wieder hinschauen, was die Ausstellungen in diesem Jahr so alles zu bieten haben. Vom historischen Stadtkern über maritimes Flair bis hin zu einem Waldseilgarten ist für jeden etwas dabei.

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1 Schaugräber auf der Landesgartenschau in Zülpich.
1 Schaugräber auf der Landesgartenschau in Zülpich. James, LGS Papenburg, Landesgartenschau Deggendorf 2014, LGS Schwäbisch Gmünd, LGS Gießen 2014 GmbH
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Papenburg nutzt seinen Heimvorteil und holt das maritime Flair in seine Landesgartenschau. In Themengärten wie „Nebelhorn und Lichtsignal“ oder „Küstenidyll“ können Sie das „Meer rauschen“ hören und sich wie bei einem Strandspaziergang fühlen.

Zwischen „HImmelsgarten“ und „Erdenreich“, so lautet das Motto der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd. Wer hoch hinauf will, der kann die 209 Stufen des „Himmelsstürmers“ erklimmen und sich die Landesgartenschau von oben anschauen. Aber auch für den, der lieber am Boden bleibt, gibt es genug zu sehen. Da wäre zum Beispiel die Möglichkeit, sich auf Sitzsteinen und Holzdecks am neu gestalteten Ufer der Rems zu entspannen. Vielleicht führt Ihr Weg Sie aber auch auf Entdeckungstour in den Weleda-Heilpflanzengarten.

Zülpich verbindet das Alte mit dem Neuen. Die Römerstadt lädt ein, ihr historisches Zentrum zu erleben. Einen Kontrast dazu bietet der Seepark mit seinem modernen Seebad. Entlang der Seepromenade können unterschiedlich gestaltete Gärten betrachtet werden. So zum Beispiel der künstlerische „Garten in Blau“. Vielleicht lassen Sie sich aber auch im „Garten der Genüsse“ mit integriertem Wellnessbereich verwöhnen.

Die Landesgartenschau in Deggendorf legt großen Wert darauf, die Ausstellung für alle erlebbar machen zu können. Barrierefreiheit ist selbstverständlich, Blindenhunde sind, auch wenn sonst keine Hunde erlaubt sind, zugelassen und mit speziellen Führungen können Blinde und Sehbehinderte die Gartenschau entdecken. Auf Anfrage gibt es auch einen Begleitservice für Rollstuhlfahrer. Mit dem Motto, „Ufer verbinden, Grenzen überwinden“ will die Stadt „wieder näher an die Donau rücken“ und mit der neuen Fuß- und Radwegebrücke die Gemeindeteile auf der rechten Donauuferseite mit der Stadtmitte verbinden.

Die hessische Stadt Gießen präsentiert die Landesgartenschau mit den Worten „Eine Stadt, zwei Flüsse, zwei Schaubereiche“. Ein Entwicklungskonzept für die Flüsse Wieseckaue und die Lahnaue wurde entwickelt und ihre Uferbereiche neu gestaltet, um das Wasser wieder erlebbarer zu machen. Highlight ist unter anderem der „Wissenschafts-Volkspark“ in der Wieseckaue. Wissen wird hier spielerisch vermittelt. Die Wieseckaue öffnet sich durch großzügige Korridore zur Stadt hin, die so ebenfalls in die Planung mit einbezogen wird.

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