Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
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Kennen Sie das auch? Sie sind beruflich unterwegs, in einer Stadt oder Gegend, in die Sie schon längst einmal wieder wollten. Und eigentlich bietet es sich an, den beruflichen Anlass als Sprungbrett für einen anschließenden schönen Ausflug zu nehmen. Eigentlich! – denn leider drängt meist schon der nächste Arbeitstermin, und statt ein paar netten Stunden in schöner Umgebung bleibt nicht viel mehr als ein bedauernder Abschiedsblick aus dem Zug- oder Autofenster.
Gelegentlich klappt es dann aber doch – so kürzlich nach einem interessanten Besuch im erweiterten Betrieb von Elsner in Thiendorf mit einem wenigstens kurzen Ausflug in die schöne Dresdner Innenstadt. Ja, man sollte viel öfter in Sachsen vorbeischauen ...
Den Dresden-Besuch nehmen wir Ihnen mit dieser Ausgabe nicht ab, die Eindrücke holen Sie sich am besten selbst vor Ort – es lohnt sich! Immerhin können Sie sich aber ab Seite 20 einen guten Eindruck vom neuen Betriebsteil der sächsischen Kollegen machen.
In dieser Ausgabe wird außerdem deutlich, wie wichtig die Leistung der Forschungseinrichtungen des Gartenbaus sind: Das Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau hat einen Branchenbericht Zierpflanzenbau (Seite 37) erarbeitet. Und in Weihenstephan wurden die Möglichkeiten der Kultur von XXL-Jungpflanzen (Seite 54) untersucht. Solche Berichte sind immer auch eine Art Lese-Rohkost – aber die ist eben auch besonders wertvoll.
Viel Freude beim Lesen!
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