Auf dem Weg zum gemeinsamen Verband
Auch in Baden-Württemberg sind die beiden gärtnerischen Berufsverbände intensiv dabei, ihre seit Langem angestrebte Fusion vorzubereiten. Darüber berichtet die bereits gemeinsam herausgegebene Mitgliederzeitschrift in ihrer Ausgabe 10/2013.
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Der Weg zur Verschmelzung des Württembergischen Gärtnereiverbands (WGV) mit dem Verband Badischer Gartenbaubetriebe (VBG) sei von beiden schon so weit beschritten, dass eine Umkehr nicht mehr denkbar sei, sagt VBG-Präsident Gerhard Hugenschmidt. Die Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen sei viel besser geworden. Insgesamt herrsche ein Umgangston, „den man durchaus als freundschaftlich bezeichnen“ könne.
Mit der Fusion wollen die Verbände auch den Folgen des Strukturwandels begegnen. Eine zeitliche Festlegung für die Fusion gibt es noch nicht. In der Praxis arbeiten WGV und VBG bereits zusammen: Schon seit einiger Zeit teilen die Geschäftsstellen in Stuttgart und Karlsruhe Aufgaben untereinander auf. Das ermögliche effizienteres und besseres Arbeiten.
Neben dem Mitgliedermagazin haben die beiden Verbände auch schon eine gemeinsame Internetseite ( http://www.w-g-v.de ).
ZVG-Präsident Jürgen Mertz warb bei der Veranstaltung für eine stärkere Zusammenarbeit mit den Kollegen in Hessen.
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