Herzlichen Dank!
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Spätabends hilft manchmal das Fernsehen, um vom Tagesprogramm Abstand zu bekommen. Gelegentlich bleibe ich dabei auch an einer der doch recht zahlreichen historischen Sendungen hängen. Das ist zum einen von der geschichtlichen Sache her interessant. Zum anderen machen Reportagen vor allem aus der Weltkriegszeit mehr als deutlich, wie unverschämt gut es uns heute geht, trotz Finanzkrisen, mangelnden Arbeitskapazitäten und wirtschaftlichen Herausforderungen aller Art. Wir leben seit Jahrzehnten im Frieden, was nicht selbstverständlich ist. Das darf man zum Jahresende dankbar feststellen, auch wenn es natürlich viel persönliches Leid gibt, durch Krankheit, Beziehungsprobleme oder Sinnkrisen.
Dankbar sind wir auch Ihnen, unseren Lesern, dass Sie treue Leser geworden oder geblieben sind! Immer wieder haben Sie sich in diesem Jahr in der Redaktion gemeldet mit Anregungen, Wünschen oder Kritik. Wir sind darauf angewiesen und hoffen auf Ihre Mitarbeit auch im Jahr 2013! Manche haben noch eine gewisse Scheu, sich in einer Redaktion zu melden, aber das ist wirklich unberechtigt, wir sind genauso normal oder auch schräg wie Sie, je nachdem. Vielleicht hilft es Ihnen ja, wenn Sie uns persönlich noch ein bisschen besser kennenlernen. Das können Sie in dieser Ausgabe auf Seite 63, wo wir ein paar persönliche Geschichten zusammengetragen haben.
Ein herzlicher Dank geht auch und besonders an unsere Autoren! Manche von Ihnen schreiben zusätzlich zu einer ohnehin schon mehr als ausfüllenden Tätigkeit für uns, das wissen wir zu schätzen.
Kommen Sie gut ins neue Jahr!
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