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Jubiläum: Zehn Jahre INDEGA

Mitgliederversammlung und Vortragstagung der INDEGA–Interessenvertretung der deutschen Industrie für den Gartenbau – fanden am 25. November 2005 in Papenburg statt. Mit einem Bilderbogen wurde an die nunmehr zehnjährige Tätigkeit erinnert.
Die Zulieferindustrie ist direkt abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung des deutschen Gartenbaus. Dies stellte der Vorsitzende Heinrich David bei der Begrüßung in Papenburg fest. Diese habe sich im Jahr 2004 stabilisiert und konnte ein leichtes Wachstum im Export auf 400 Mio. Euro verzeichnen. Auch für die INDEGA-Firmen sei es wichtig, Ausschau nach neuen Märkten zu halten. Die Firmen, die auch dank der intensiven Arbeit der Interessengemeinschaft Exportchancen ergreifen konnten, hätten weniger Probleme. Es gelte, Auslandsmärkte systematisch zu bearbeiten und dafür Strategien zu entwickeln. So seien in China schon einige Mitgliedsfirmen präsent.

Auch aus dem Bericht des Geschäftsführers Dr. Hans-Joachim Labowsky ging hervor, dass die gemeinsame Beteiligung der INDEGA-Firmen an in- und besonders an ausländischen Messen im Mittelpunkt der Arbeit steht. Das spiegelt sich auch in dem von Schatzmeisterin Monika Reimann vorgelegten Haushalt wider. Labowsky, seit September 2004 hauptamtlicher Geschäftsführer, berichtete von den Bemühungen um die Anwerbung neuer Mitglieder. Die Jungpflanzenfirmen Brandkamp, Isselburg-Anholt, und Wolfschmidt, Nürnberg, kamen neu hinzu. Durch Insolvenz und Ausschluss verlor man zwei Mitglieder, sodass der Stand weiterhin bei 61 liegt. G.H.

c) DEGA online 7. Dezember 2005 www.dega.de