Schnee und Sturm: Schäden auch auf den Kanarischen Inseln
Ende November kam es zu Sturm-, Schnee- und Kälteschäden in Gartenbaubetrieben in Deutschland und auf den Kanarischen Inseln.
Der Wintereinbruch mit Schneestürmen sorgte vor allem im westlichen Münsterland und südlichen Emsland für Schäden in Millionenhöhe. Gewächshausanlagen wurden im Einzelfall bis zum Totalzusammenbruch geschädigt.
Die Gartenbau-Versicherung VVaG (GV), Wiesbaden, berichtet von insgesamt 80 Schadenmeldungen. Insgesamt rechnet sie mit 100 bis 150 Schäden durch Schneedruck und einer Schadenhöhe von insgesamt circa 1,5 Mio. Euro. Der größte versicherte Schaden beläuft sich nach erster Einschätzung auf rund eine halbe Mio. Euro. Kulturschäden durch Frost oder Untertemperatur blieben weitestgehend aus.
Auch die Kanarischen Inseln Teneriffa und Gran Canaria wurden Ende November von einem Sturm mit Windgeschwindigkeiten bis 200 km/h heimgesucht. Dabei wurden sieben Gartenbaubetriebe betroffen. Den Schaden an Gewächshäusern und Kulturen beziffert die Gartenbau-Versicherung nach vorläufigen Schätzungen mit 1,5 Mio. Euro. Davon entfiel circa 1 Mio. Euro auf einen Produktionsbetrieb mit Spezialkulturen. GV
c) DEGA online 7. Dezember 2005 www.dega.de
Die Gartenbau-Versicherung VVaG (GV), Wiesbaden, berichtet von insgesamt 80 Schadenmeldungen. Insgesamt rechnet sie mit 100 bis 150 Schäden durch Schneedruck und einer Schadenhöhe von insgesamt circa 1,5 Mio. Euro. Der größte versicherte Schaden beläuft sich nach erster Einschätzung auf rund eine halbe Mio. Euro. Kulturschäden durch Frost oder Untertemperatur blieben weitestgehend aus.
Auch die Kanarischen Inseln Teneriffa und Gran Canaria wurden Ende November von einem Sturm mit Windgeschwindigkeiten bis 200 km/h heimgesucht. Dabei wurden sieben Gartenbaubetriebe betroffen. Den Schaden an Gewächshäusern und Kulturen beziffert die Gartenbau-Versicherung nach vorläufigen Schätzungen mit 1,5 Mio. Euro. Davon entfiel circa 1 Mio. Euro auf einen Produktionsbetrieb mit Spezialkulturen. GV
c) DEGA online 7. Dezember 2005 www.dega.de