Vielfältige ARD-Sendung am 18. November 2012 rund um Gräber
Im Rahmen der ARD-Themenwoche „Leben mit dem Tod“ beschäftigt sich "Das Erste" am Sonntag, 18.November 2012 von 16.30 bis 17 Uhr im "Ratgeber Haus+Garten" mit Friedhofs- und Bestattungsthemen.
Die Sendung greift folgende Themen auf:
Gärten der Bestattung: Zur Eröffnung der ARD - Themenwoche "Leben mit dem Tod" besucht Markus Phlippen die "Gärten der Bestattung". In einem ruhigen Waldstück bei Bergisch Gladbach hat der Bestatter Fritz Roth vor fünf Jahren den ersten Privatfriedhof Deutschlands gegründet - ein freundlicher, mystischer Ort voll individueller Trauer mitten in der Natur.
Vom Grabstein ins Internet: Die einen lehnen es als voyeuristisch und pietätlos ab, andere sehen einen neuen Trend auf Deutschlands Friedhöfen: QR-Codes auf Grabsteinen, die auf Webseiten über Verstorbene verweisen. Bildhauer Andreas Rosenkranz aus Köln hat die ersten Aufträge realisiert.
Innovationen bei der Grabgestaltung: Die Auswahl der richtigen Pflanzen ist das A und O bei der Grabgestaltung. Im tiefen Schatten wachsen andere Gewächse als in voller Sonne. Expertin Christiane James stellt gelungene Gräber vor, die zudem auch pflegeleicht sind.
Urnengräber statt Kirchenschließungen: Angesichts vieler drohender Kirchenschließungen sind Umnutzungen oder Nutzungserweiterungen der Sakralbauten aktueller denn je. In einem Gotteshaus ein sogenanntes Kolumbarium, einen Urnenfriedhof, zu integrieren, ist dabei eine Möglichkeit. Das Ziel ist „Leben und Tod“ in einem Kirchenraum zu vereinen.
Blumen in der Trauerkultur: Fast jede Religion kennt Pflanzen, die für Trauer, Totenkult und Ewiges Leben stehen. Eine botanisch-mythologische Auswahl!
ARD
(c) DEGA online 12. Oktober 2012
Gärten der Bestattung: Zur Eröffnung der ARD - Themenwoche "Leben mit dem Tod" besucht Markus Phlippen die "Gärten der Bestattung". In einem ruhigen Waldstück bei Bergisch Gladbach hat der Bestatter Fritz Roth vor fünf Jahren den ersten Privatfriedhof Deutschlands gegründet - ein freundlicher, mystischer Ort voll individueller Trauer mitten in der Natur.
Vom Grabstein ins Internet: Die einen lehnen es als voyeuristisch und pietätlos ab, andere sehen einen neuen Trend auf Deutschlands Friedhöfen: QR-Codes auf Grabsteinen, die auf Webseiten über Verstorbene verweisen. Bildhauer Andreas Rosenkranz aus Köln hat die ersten Aufträge realisiert.
Innovationen bei der Grabgestaltung: Die Auswahl der richtigen Pflanzen ist das A und O bei der Grabgestaltung. Im tiefen Schatten wachsen andere Gewächse als in voller Sonne. Expertin Christiane James stellt gelungene Gräber vor, die zudem auch pflegeleicht sind.
Urnengräber statt Kirchenschließungen: Angesichts vieler drohender Kirchenschließungen sind Umnutzungen oder Nutzungserweiterungen der Sakralbauten aktueller denn je. In einem Gotteshaus ein sogenanntes Kolumbarium, einen Urnenfriedhof, zu integrieren, ist dabei eine Möglichkeit. Das Ziel ist „Leben und Tod“ in einem Kirchenraum zu vereinen.
Blumen in der Trauerkultur: Fast jede Religion kennt Pflanzen, die für Trauer, Totenkult und Ewiges Leben stehen. Eine botanisch-mythologische Auswahl!
ARD
(c) DEGA online 12. Oktober 2012