Landgard will strukturelle Probleme angehen
Beim Landgard-Branchentreff am 20. August in Herongen ging es auch um Entwicklungen bei dem Vermarkter.
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Mit dabei war das neue Landgard-Vorstandsteam Gerold Kaltenbach und Jürgen Rosar. Der Vorstand erläuterte auch den Status der internen Bestandsaufnahme. „Es ist deutlich, dass wir bei Landgard erhebliche organisatorische und strukturelle Probleme lösen müssen“, sagte Gerold Kaltenbach. Das Unternehmen sei an der einen oder anderen Stelle sanierungsbedürftig. Derzeit erarbeite der Vorstand ein umfangreiches Maßnahmenpaket, das alle Bereiche des Unternehmens umfasst.
Es stehe fest, dass die Sachkosten deutlich gesenkt werden müssen, darüber hinaus würden Investitionen zurückgefahren. Gleichzeitig unterstrich Kaltenbach, dass das Unternehmen grundsätzlich gut aufgestellt sei: „Unser Geschäftsmodell ist grundsätzlich richtig. Wir müssen und werden jetzt die anstehenden Herausforderungen lösen, um Landgard wieder profitabel und erfolgreich zu machen.“
Auf der Vertreterversammlung, die Mitte Oktober stattfinden soll, will Landgard neben dem Jahresabschluss für 2011 auch die konkrete Ausgestaltung des künftigen Kurses vorstellen. Nach Aussage von Kaltenbach stehen alle Organisationseinheiten und Strukturen auf dem Prüfstand.
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