Nachhaltigkeits-Award geht an Frikarti Stauden
Herausragender Gewinner des vom Schweizer Fachmagazin „dergartenbau“ und dem Verlag Eugen Ulmer vergebenen Medien-Awards zur Nachhaltigkeit ist die Frikarti Stauden AG, Grüningen/CH.
- Veröffentlicht am
Auf der Eröffnungsveranstaltung der Fachmesse öga in Oeschberg/CH wurde der Preis an Geschäftsführer Beat Graf übergeben. Das seit über 100 Jahren bestehende Unternehmen Frikarti Stauden AG – ein Leader unter den Staudengärtnereien ( http://www.frikarti.ch ) – fällt durch seine konsequent umgesetzte Firmenphilosophie auf. Nachhaltigkeit hat bei Beat Graf, dem Geschäftsführer der Frikarti Stauden AG, mit Produktionsbetrieben in Grüningen und Brittnau, Priorität. Sie lotet stets die sich ändernden Marktverhältnisse aus. Graf engagiert sich in Branchenorganisationen wie dem „Stauden-Ring“. Ausführlich stellen wir den Gewinnerbetrieb im Porträt ab Seite 14 vor.
Beim Medien-Award für Nachhaltigkeit geht es um den Gesamtauftritt des Unternehmens. Ziel des Nachhaltigkeitspreises ist es, Unternehmen mit vorbildlichem Marktauftritt auszuzeichnen. Dem Gewinner stellen die beiden veranstaltenden Verlage einen Preis im Wert von über 9000 Franken zur Verfügung.
Hoher Zuspruch zur öga
Die öga fand vom 27. bis 29. Juni 2012 in Koppigen/CH statt als bedeutendste Schweizer Fachmesse für den professionellen Gartenbau. Mehr als 24 200 Besucher aus dem In- und Ausland kamen zur öga, die Besucherzahl lag damit über den Erwartungen der Veranstalter. Die Besucherverteilung gestaltete sich an den drei Tagen gleichmäßig, mit einer leichten Besucherspitze am Donnerstag. Bereits am ersten Messetag stieg das Thermometer über die 30-Grad-Marke und erwies damit dem Sommerbeginn alle Ehre.
Die Spezialpräsentation „Alles Müll – oder was?“ von JardinSuisse zeigte Beispiele zum Thema Vermeidung umweltbelastender Stoffe und zur Wiederverwendung von Abfallstoffen.Die Spezialpräsentation „Technologien der Zukunft“ zeigte auch futuristische Ansätze des „vertical farming“ und „urban farming“. Im Bereich der universitären Forschung und Pflanzenzüchtung galt die Aufmerksamkeit dem „flexible Genom“ als Schlüsselstelle. Das Themengebiet „Energie & Licht“ zeigte neuartige Akkubatterien und emissionsfreie Antriebssysteme für Gartenbaugeräte und Kleintransporter.
Die nächste öga findet erst wieder in zwei Jahren statt, und zwar vom 25. bis 27. Juni 2014, wiederum im schweizerischen Oeschberg/CH.
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.