Orchideen im Blickpunkt
- Veröffentlicht am
Volontärin
DEGA PRODUKTION & HANDELMarion Valenta
Phalaenopsis hat doch wirklich jeder (mich eingeschlossen) auf der Fensterbank stehen. Kein Wunder, die Schmetterlingsorchidee ist pflegeleicht und fast nicht kaputt zu kriegen. Aber das wiederum macht es schwierig, Nährstoffmängel in der Kultur rechtzeitig zu erkennen. Dr. Susanne Amberger-Ochsenbauer hat sich mit ihrem Team an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf mit genau diesem Problem beschäftigt. Lesen und sehen Sie ab Seite 30, wie sich unterschiedliche Nährstoffmängel auf zwei exemplarische Phalaenopsis-Sorten auswirken.
In unserem „Blickpunkt Orchideen“ stellen wir Ihnen außerdem einen interessanten Betrieb vor: Die Orchideengärtnerei Meyer in Wangen/CH. Der Schweizer Hanspeter Meyer setzt in seinem Betrieb nämlich auf Holzschnitzelheizung und Wärmepumpe. So lässt sich auch in einer heizintensiven Kultur wie der der Orchideen einiges an CO2 einsparen.
Und wenn Sie denken, dass der Markt für Orchideen – insbesondere für Phalaenopsis – längst gesättigt ist, werden Sie sich über Hark Orchideen wundern. Vetriebsleiter Karl-Heinz Lapornik berichtet uns im Interview (Seite 18), dass Hark Orchideen fünf Millionen US-Dollar in ein neues In-vitro-Labor in den USA investiert.
Neben den tropischen Schönheiten haben wir die Beet- und Balkonpflanzen für die kommende Saison nicht aus den Augen verloren. Wer Ende April keine Zeit hatte, sich auf den Pack Trials in den Niederlanden über Neuheitenund verbesserte Sorten zu informieren, findet ab Seite 36 die Highlights der Züchter.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.