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Perspektive für die Welternährung

Werden Brotfrüchte neues Grundnahrungsmittel?

Die University of British Columbia, Vancouver/Kanada, und das Breadfruit Institute Hawaii haben eine Vermehrungsmethode für Brotfruchtbäume entwickelt. Um die Vermarktung kümmert sich die Firma Cultivaris mit deutschem Sitz in Mainz. Mitinhaber Garry Grueber informierte uns über das Projekt.

Veröffentlicht am
Brotfruchtbäume können pro Jahr im Durchschnitt 450 Kilogramm Stärke liefern, ein echter Beitrag zur Welternährung.
Brotfruchtbäume können pro Jahr im Durchschnitt 450 Kilogramm Stärke liefern, ein echter Beitrag zur Welternährung. Cultivaris (2), privat (1)
Viele denken bei der Brotfrucht an „Die Meuterei auf der Bounty“. In dem gleichnamigen Film geht es um den historisch überlieferten Versuch, Brotfruchtbäume auf den Westindischen Inseln anzusiedeln. Im Jahr 1787 schickte das englische Königshaus Captain Bligh mit der Bounty nach Tahiti, eigens um Jungpflanzen des Brotfruchtbaums von dort zu sichern und zu verbreiten. Offensichtich gefiel es der Besatzung auf Tahiti allerdings deutlich besser als zu Hause. Als der Kapitän auf dem Rückweg dann auch noch verlangte, dass die Matrosen ihr Trinkwasser für die Pflanzen zur Verfügung stellen sollten, warfen diese die Setzlinge kurzerhand über Bord und es kam zu der berühmten Meuterei. Garry Grueber schmunzelt über diese wilde...
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