Gärtner als Ein-Euro-Jobber? (18.05.05)
Das berichtet die Zeitung Financial Times Deutschland vom 11. Mai. Das von vielen Gemeinden angeführte Argument sei, dass die auszuführenden Arbeiten nicht mehr bezahlbar seien und damit die geforderte Zusätzlichkeit von Leistungen gegeben sei.
ZDH-Generalsekretär Hanns-Eberhard Schleyer spreche von zahlreichen Berichten, nach denen Ein-Euro-Jobs für reguläre Arbeiten missbraucht würden. Gegenmaßnahmen wie Mitspracherechte der Kammern oder Beiräte seien unwirksam. „Die Gemeinden hebeln solche Vorgaben aus, sie sind sehr erfinderisch in der Umsetzung der Gesetze. Das ist nicht kontrollierbar.“ Red
c) DEGA online 18. Mai 2005 www.dega.de