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Gartenbau auf den Kanarische Inseln

Kanarische Inseln: Der Weg in die Zukunft ist steinig

Wie manche Schnittblumenproduzenten im italienischen Ligurien haben auch Gärtner auf den Kanarischen Inseln ihre Produktion nach Nordafrika ausgelagert. Die Betriebe auf den Kanaren kämpfen zwar nicht mit hohen Heizkosten, aber mit steigenden Transport- und Arbeitskosten.

Veröffentlicht am
1 Gartenbauproduktion auf Teneriffa. Blick auf De Guerra, Tacoronte und Tejina
1 Gartenbauproduktion auf Teneriffa. Blick auf De Guerra, Tacoronte und TejinaBent; SDAD
Juan Daniel, Drago Flor, Teneriffa, erklärt dass er bis 2000 60 % seiner Schnittrosen nach Europa exportiert hatte, hauptsächlich nach Deutschland. Heute ist dieser Anteil auf 10 bis 15 % gefallen – den Rest vermarktet er auf dem lokalen Markt oder an Händler. Er hat die Sortenvielfalt erhöht und baut zusätzlich Spray-Nelken an, um Importe aus Südamerika zu ersetzen. Dieser Versuch war in Bezug auf Qualität und Wettbewerbsfähigkeit erfolgreich. Das Ersetzen von Blumen- und Pflanzenimporten ist heute eine der Hauptstrategien der kanarischen Anbauer, um zu überleben. Juan ist ein passionierter Rosenanbauer, aber über die Zukunft wegen zu hoher Arbeitskosten und komplizierter Verwaltung desillusioniert. Keiner seiner Kinder will das...
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