BHB-Baumärkte:
Erfolgreicher Start ins Jahr
Die DIY-Branche ist gut ins Jahr 2007 gestartet. Für das erste Quartal rechnet der BHB (Bundesverband Deutscher Heimwerker-, Bau- und Gartenfachmärkte) nach Auswertung der Ergebnisse einer Mitgliederbefragung mit einem Plus von 4 %.
Vor allem der Bereich Garten profitierte vom milden Klima. Im März verzeichnete diese Warengruppe Zuwächse bis zu 40 % im Vergleich zum Vorjahr. Dies erklärte der BHB-Vorstand bei einem Pressegespräch in Köln. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Verband für die deutsche DIY-Branche ein leichtes Umsatzplus zwischen 1 und 2 %.
Als wichtigstes Thema im Jahr 2007 schätzt der BHB das Thema Energiesparen ein, das zu Renovierungsarbeiten und Wachstum in der Baumarktbranche führen wird. Der Internationale BHB-Baumarktkongress Mitte November 2007 in Berlin wird unter dem Motto Klimawandel stehen.
Baumärkte entwickeln zudem ihre Themenwelten weiter. „Mit der Präsentation von Themenwelten kann der DIY-Handel sehr gut demonstrieren, welche Wohn- und Ausstattungsideen besonders gefragt sind”, so der neue BHB-Präsident Georg Rothacher von toom BauMarkt. Der Kunde müsse aber noch lernen, dass er im Baumarkt auch modische Produkte kaufen könne.
Sorge bereitet ihm eine beabsichtigte Gesetzesänderung in Nordrhein-Westfalen, die Stadtzentren stärken will und Baumärkten außerhalb nur ein begrenztes innenstadtrelevantes Sortiment zugesteht. Der BHB verstärkt zudem seine Arbeit im internationalen Verband EDRA.
BHB
Baumärkte entwickeln zudem ihre Themenwelten weiter. „Mit der Präsentation von Themenwelten kann der DIY-Handel sehr gut demonstrieren, welche Wohn- und Ausstattungsideen besonders gefragt sind”, so der neue BHB-Präsident Georg Rothacher von toom BauMarkt. Der Kunde müsse aber noch lernen, dass er im Baumarkt auch modische Produkte kaufen könne.
Sorge bereitet ihm eine beabsichtigte Gesetzesänderung in Nordrhein-Westfalen, die Stadtzentren stärken will und Baumärkten außerhalb nur ein begrenztes innenstadtrelevantes Sortiment zugesteht. Der BHB verstärkt zudem seine Arbeit im internationalen Verband EDRA.
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