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Anglizismen – braucht’s das?

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Marion Valenta war nach ihrem Gartenbaustudium in Weihenstephan drei Jahre in einem großen Gartencenter tätig und anschließend Pflanzen-Einkäuferin. Zurzeit ist sie Volontärin im Verlag Eugen Ulmer.
Marion Valenta war nach ihrem Gartenbaustudium in Weihenstephan drei Jahre in einem großen Gartencenter tätig und anschließend Pflanzen-Einkäuferin. Zurzeit ist sie Volontärin im Verlag Eugen Ulmer.Valenta, wordle.com
Etwas auf „Facebook posten“, einen „Nachrichten-Feed verfolgen“ oder „in ein Meeting gehen“, gehört schon zu unserem Sprachgebrauch. Aber muss man sich an einem Meeting Point zu einem Come Together treffen? Kann man sich nicht auf einen Smalltalk treffen? Verdammt, das ist schon wieder so ein englisches Wort. Anglizismen gibt es überall. Und es werden immer mehr. Dazu fällt mir ein Witz ein: „Immer diese englischen Wörter. Zum Beispiel Catering. Ich brauch die nicht, ich sag Party-Service!“ An manche Wörter haben wir uns schon so gewöhnt, dass wir sie gar nicht mehr als nicht deutsch wahrnehmen. Oder merken Sie noch, wenn Sie Shop statt Geschäft sagen? Schlimm wird es bei Telefon, Computer...
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