Energieschirme
Kosten sparen mit dem Doppelschirm
Zwei Hektar Topf-Anthurien – das geht ins Geld. Wie sich bei angespannter Energiesituation trotzdem konkurrenzfähig produzieren lässt, zeigt das Beispiel des Gartenbaubetriebes von Gerhard und Peter Opschroef in Straelen. Es ist ein typischer Gartenbaubetrieb am Niederrhein: 1939 gegrundet, begonnen mit Gemuse, dann Schnittblumen, gefolgt von Topfpflanzen. Heute werden unter einer Hochglasfläche von zwei Hektar Anthurium andraeanum und Anthurium scherzerianum kultiviert.
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Warmhauskulturen wie die Topf-Anthurien mit ihrem Temperaturniveau von rund 20°C sind im besonderen Maße betroffen, wenn Energiepreise steigen. Preise werden inzwischen vom Markt diktiert und lassen sich nicht einfach der neuen Situation anpassen. Was bleibt, ist die Nutzung von Einsparpotenzialen auf der Kostenseite. Individuell muss entschieden werden, ob Investition und Einsparung in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen. Aufgrund dieser Überlegungen ist im Betrieb Opschroef vor rund sieben Jahren eine Kohleheizung installiert worden. Das klingt wie ein Schritt in die Vergangenheit und ist aufgrund der Feinstaubproblematik und der CO2-Emission demnächst wohl auch aufgrund neuer Verordnungen und erforderlicher Nachrustungen recht...
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