Gelsenkirchen
Zeichen gegen die Vereinsamung
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Die Zahlen der ordnungsbehördlichen Bestattungen sind auch in Gelsenkirchen mit rund 10 % erschreckend hoch, wie Andreas Mäsing, Geschäftsführer der Friedhofsgärtner Gelsenkirchen (FGG), meint. Immer mehr Menschen müssen, da keine Angehörigen, Verwandten oder Freunde da sind, von den Kommunen beigesetzt werden. Sehr häufig geschehe das anonym, lautlos, ohne jede Begleitung, so billig wie eben möglich. In Gelsenkirchen soll sich dies nun auf Bestreben der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen und Gemeinschaften beispielhaft ändern. „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.“ (Jes. 43.1) heißt es bereits in der Bibel. In Zukunft in Gelsenkirchen: Regelmäßige, öffentliche Beisetzungstermine – immer in Begleitung...
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