Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
BUGA Koblenz

Tag des Gartens mit Raritäten

Veröffentlicht am
Dieser Artikel ist in der erschienen.
PDF herunterladen
DGG
Artikel teilen:

Der „Tag des Gartens“ am 19. Juni auf der BUGA brachte den Besuchern viele Informationen, Unterhaltung und seltene Zierpflanzen. Die Initiative des Bundesverbands Deutscher Gartenfreunde (BDG) wurde in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft (DGG) und den ihr angeschlossenen Verbänden und Organisationen veranstaltet. Er war gleichzeitig Schlusspunkt des vorangegangenen zweitägigen Kongresses „Zukunft Garten“, den die DGG gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im kurfürstlichen Schloss veranstaltet hatte.

Werner Ollig, Leiter der Gartenakademie Rheinland-Pfalz und Autor, stellte das DGG-Projekt „Mehr Pflanzenvielfalt in Deutschlands Gärten“ und das dazugehörige Buch „Natur sucht Garten“ vor.

Dr. Volker Brühl, Leiter der Gartenakademie Hessen, berichtete über das „Forum Freizeitgarten“ der Gartenakademien in Deutschland. Mit Dr. Martin Hommes sowie Dr. Uwe Starfinger vom Julius-Kühn-Institut (JKI) für Pflanzenforschung sprach Moderatorin Heike Boomgaarden über Pflanzenschutz im Gartenbau sowie Pflanzengesundheit.

Im Freigelände hatten die Pflanzensammler am frühen Morgen ihre Stände aufgebaut. Die Besucher staunten nicht schlecht, was es hier alles zu sehen und zu erwerben gab. Hunderte von Aurikeln, Alpenveilchen, Hosta, Präriestauden, winterharten Kakteen, Taglilien, Iris, Fuchsien, Agapanthen, Yucca, Sempervivum, Magnolien, Orchideen und vieles andere bis hin zu Kräutern säumten den Weg zum „i-Punkt Grün“, wo Monika Lambert-Debong vom Verband der Obst- und Gartenbauvereine in Deutschland (VGiD) bei einem Kräuterrätsel mit Preisen lockte. Drinnen gab es den ganzen Tag Vorträge: über nachhaltige Düngung und Pflanzenpflege, Rosenträume an der Neiße, Kultur und Pflege von Rosen, den Europäischen Parkverband Lausitz sowie die Vorzüge von Mischkulturen.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren