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Hilfsprojekt in NRW

Tote Bäume sollen Leben retten

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Johannes Heinrichs will aidskranken Kindern mit abgestor­benen Olivenstämmen helfen, aus denen Kunstwerke werden
Johannes Heinrichs will aidskranken Kindern mit abgestor­benen Olivenstämmen helfen, aus denen Kunstwerke werdenWerkbilder/privat
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„Eigentlich sollten die 160 Bäume aus Portugal bei uns eingepflanzt werden, doch leider überlebten sie den Transport und den folgenden Frost nicht“, so Johannes Heinrichs, Inhaber eines führenden Anbieters von Pflegedienstleistungen. Auf dem Gelände seiner „Alten Ziegelei“ sollte ein mediterraner Olivenhain entstehen. Doch nun sind die alten Stämme abgestorben. In Tansania hatte der Unternehmer dann die Idee: Die alten knorrigen Stämme sollen auf andere Weise wieder zum Leben beitragen – indem sie HIV-positiven Waisenkindern helfen, die sonst keine Chance bekämen. „Ich lade von nun an jedes Jahr zehn Bildhauer nach Gangelt ein, die aus dem Olivenholz Skulpturen herausarbeiten. Ein Drittel des Verkaufserlöses soll zum Bau eines Waisenhauses in Tansania beitragen“, erläutert Heinrichs. Vom 1. bis 11. September 2011 werden die Bildhauer dann vor Ort in Gangelt ihre Kunstwerke erstellen. Die Werke werden am letzten Tag von der Jury präsentiert und zum Verkauf angeboten. http://www.partnerschaft-fuerafrika.de

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