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GaLaBau 2004 in Nürnberg: Auf Sympathie-Skala oben

Nicht nur der Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Dr. Ulrich Maly bescheinigte der GaLaBau-Messe beste Sympathie-Werte. Die Stimmung war sehr gut, und trotz bestem Bau-Wetter kamen über 49 000 Besucher.

Genau 49 451 Fachbesucher konnten an den vier Messetagen gezählt werden (2002: 49 219). Die Ausstellerzahl steigerte sich von 847 auf 890, der Anteil ausländischer Unternehmen unter den Ausstellern betrug 15 %. Die Aussteller lobten die hohe Qualität der Besucher, von denen über 80 % an Beschaffungs- und Einkaufsentscheidungen in ihren Firmen beteiligt sind. Nach Informationen der NürnbergMesse hat der Baustoffbereich in diesem Jahr zugelegt, während es im Segment der Maschinen und Geräte kaum Steigerungsmöglichkeiten gebe.
Die NürnbergMesse als Veranstalter und der Bundesverband Garten-, Landschafts-und Sportplatzbau (BGL) als ideeller Träger der weltgrößten Fachmesse für das Bauen mit Grün freuen sich über das Ergebnis. Es scheint in Anbetracht allgemeiner Investitionsschwäche und in deren Folge vielerorts flauen Messegeschehens besonders wertvoll.
Laut Walter Hufnagel, Mitglied der Geschäftsleitung NürnbergMesse, bietet die GaLaBau beste Voraussetzungen für den Erfolg: gegenständliche, erklärungsbedürftige Exponate, viele Anbieter und Nachfrager. „Die GaLaBau 2004 war einmal mehr das ‘riesige Betriebsfest’ einer starken und optimistisch in die Zukunft blickenden Branche“, sagte Hufnagel.
Wichtige Messe-Gesprächsthemen waren unter anderem die GaLaBau-Messe in China 2005, die Chancen der EU-Osterweiterung, die Auswirkungen von Hartz IV auf die GaLaBau-Branche, aber auch Fachliches wie die technischen Neuheiten, die die Innovationsfreude der Hersteller und ihr Vertrauen auf die Zukunft der GaLaBau-Branche dokumentieren.
Interessierte können sich schon den nächsten GaLaBau-Messetermin vormerken: 13. bis 16. September 2006.

Claudia von Freyberg


(c) DEGA online 22. September 2004 www.dega.de