Grün in der Stadt
Gärten für alle
Öffentliche Grünanlagen sind für alle da. Aber nur zu oft werden sie von Bürgern als Fläche der Stadt oder der Kommune angesehen – und nicht als ihre Fläche, als Fläche der Bürger. Die Stadt wiederum sieht ihre Aufgabe darin, mit möglichst minimalem ökonomischem Aufwand gepflegte Flächen zu präsentieren.
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Der neue Ansatz ist, den öffentlichen Grünräumen zumindest teilweise durch Nutzgärten neue Funktionen zukommen zu lassen. Durch Nutzpflanzen werden solche Flächen schnell vom Bürger anders wahrgenommen. Dies können möglichst attraktive Gemüsearten wie Mangold sein, Obst (beispielsweise Beerenobst, Spaliergehölze), Küchenkräuter oder auch Schnittblumen. Statt „Betreten verboten“ heißt es plötzlich „Pflücken erlaubt“. So entsteht eine ganz neue Wahrnehmung. Damit wächst auch die Verantwortlichkeit: Hier wird so schnell kein Vandalismus übersehen oder geduldet. Und wo Freiwilligkeit ist, lassen sich Bürger und Vereine, Senioren, Schüler und andere auch gern in die Pflege „ihrer“ Flächen einbinden. Dies...
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