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Zeit fürs Gespräch

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Christoph Killgus
Christoph KillgusRed
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iPhones und alle möglichen anderen elektronischen Mobilgeräte sind mittlerweile allgegenwärtig. Man hat den Eindruck: Jeder ist ständig mit jedem vernetzt und ständig auf dem Laufenden. Allerdings: Technische Möglichkeiten alleine schaffen noch lang keine inhaltsreiche Kommunikation. Und manchmal sorgt sogar ausgerechnet das Medienüberangebot dafür, dass ein echtes Gespräch auf der Strecke bleibt.

Erfreulicherweise kommen Gespräche auch neu in Gang. Zum Beispiel zwischen der gärtnerischen Wissenschaft und der Praxis. Ein wichtiger Impuls der DGG-Tagung (Seiten 6 bis 8) in Hannover war: Beide Partner wollen sich künftig wieder mehr miteinander abstimmen.

Regelmäßiges Gespräch und Austausch ist auch für jeden angesagt, der erfolgreich im Endverkauf ist. Davon berichten in unseren Betriebsporträts sowohl Erwin Meier-Honegger (Seite 42), der mit einem neuen Gartencenter an den Start ging als auch die Vossenkauls in Aachen (Seite 62), die sich intensiv um ihre Kunden kümmern.

Großes kann auch da werden, wo Kommunen, Bürger und Gärtner bei Grünprojekten miteinander kreativ werden. Heike Boomgaarden stellt das Beispiel der Stadt Andernach vor, die letztes Jahr eine Goldmedaille beim Wettbewerb Entente Florale gewann (Seite 57). Auch solche Projekte haben viel mit Austausch und Gespräch zu tun.

Bei allem spannenden beruflichen Austausch sollte der private nicht zu kurz kommen, denn davon leben Partnerschaften und Familien am allermeisten. Nehmen Sie sich auch und zuallerst dafür ausreichend Zeit!

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