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Hagelschäden: Friedhofsgärtnerei schwer getroffen

Der Hagel in Hamburg am  31. Juli (siehe DEGA 32/ 2004, S. 4) traf auch den Betrieb des Friedhofsgärtners Andreas Zahn in den Vier- und Marschlanden.

Das Unternehmen wurde in DEGA 15/2004 ausführlich vorgestellt.
Der gesamte Betrieb ist betroffen: „Hier sind noch rund 200 Scheiben heil, der Rest ist kaputt“, beschreibt Zahn die Katastrophe in der 8000 m² großen Gärtnerei mit Glas- und Foliengewächshäusern. Bei den Kulturen sind im Wesentlichen Bodendecker betroffen, die wegen der Glassplitter nicht mehr zu verarbeiten sind. Bis die Violen-Jungpflanzen im September kommen, müssen die Kulturflächen einsatzbereit sein. Ein schwieriges Unterfangen, wie Zahn jetzt erfahren musste: Glaser oder Container für das Abräumen sind zurzeit nicht zu bekommen, zu viele Gärtnereien im Anbaugebiet hat der Hagel erwischt.
Glück im Unglück: Das neuerbaute Wohnhaus direkt an der Gärtnerei ist kaum beschädigt worden. Jam

c) DEGA online 11. August 2004 www.dega.de