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Bochum: Grabfeld für Totgeborene

Nach zweijähriger Planungsphase konnte Ende Mai auf dem Bochumer Hauptfriedhof das Grabfeld für tot geborene Kinder eingeweiht werden. Kinder mit einem Gewicht von unter 500 g waren nach dem alten Bestattungsgesetz in Nordrhein-Westfalen nicht bestattungspflichtig.
In Bochum haben sich verschiedene Institutionen und Interessenverbände sowie die beiden großen Kirchen für den „Ort der Trauer und der Hoffnung“ eingesetzt. Auch die Genossenschaft der Friedhofsgärtner Bochum e.G. war aktiv. Viermal pro Jahr sollen auf diesem Feld mit dem markanten Stein Gemeinschaftsbeisetzungen stattfinden, die Eltern werden rechtzeitig dazu eingeladen. Jam DEGA online 16. Juni 2004 www.dega.de