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Veiling Rhein-Maas

Joint Venture von Landgard und Flora Holland

Gut ein Jahr nach der Absichtserklärung zum Joint Venture zwischen den Versteigerungen FloraHolland und Landgard im Juli 2009 laufen nun die acht Versteigerungsuhren unter dem Namen Veiling Rhein-Maas.

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Blick auf die Versteigerung mit acht Uhren
Blick auf die Versteigerung mit acht Uhren VRM
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„Drei Versteigerungen haben sich zu einer einzigen vereinigt und man kann von einer echten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sprechen. Hiermit eröffnen wir dem Zierpflanzensektor in der gesamten Euregio ein völlig neues Potenzial“, erklärten die beiden Geschäftsführer der Veiling Rhein-Maas Aad van den Enden und Franz-Willi Honnen.

Die Veiling Rhein-Maas entstand aus der Zusammenlegung der Landgard-Versteigerungen Lüllingen und Herongen und der Versteigerung in Venlo, die zum niederländischen Mutterunternehmen FloraHolland gehört. Die Veiling Rhein-Maas startet mit einer jährlichen Umsatzerwartung von 250 Mio. e. In der neuen Gesellschaft dieses Unternehmens arbeiten 400 Mitarbeiter, die das Warenaufkommen von 4 000 Produzenten von Blumen und Pflanzen an 2 300 Kunden vermarkten.

In der Entscheidung zur Zusammenlegung lieferte die Region selbst das wichtigste Argument für die Zusammenarbeit. Die Mutterunternehmen setzen auf Angebotskonzentration und bündeln damit die Kaufkraft im Euregio-Gebiet. Von einer einzigen umsatzstarken Zierpflanzenversteigerung versprechen sich alle Beteiligten eine bessere Abstimmung von Angebot und Nachfrage, eine stabile Preisentwicklung und eine Verringerung der Kosten, sowohl beim Betrieb der Versteigerung als auch bei Lieferanten und Kunden.Veiling Rhein-Maas

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