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Substratkomponenten

Der Ton macht die Qualität

Tone sind als Zuschlagstoff für Substrate im modernen Gartenbau nicht wegzudenken. Dabei steht der Begriff Ton für eine Vielzahl unterschiedlicher Stoffe – Ton ist eben nicht gleich Ton. Hagen Knafla erklärt, worauf es bei der Tonauswahl in der Substratproduktion ankommt und wie Toneigenschaften kulturtechnisch genutzt werden können.

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In Presstopferden werden technisch vermahlene Tonmehle eingesetzt
In Presstopferden werden technisch vermahlene Tonmehle eingesetztKnafla (1), Werkbilder (3)
Schon 1949 wurden die bis dahin innerbetrieblich hergestellten Praxis-erden durch das erste industrielle Standardsubstrat mit einem wesentlichen Tonanteil abgelöst. Diese „Fruhstorfer Einheitserde nach Prof. Dr. Anton Fruhstorfer“ war eine Mischung aus 60 bis 70 Vol.-% Hochmoortorf und enthielt 30 bis 40 Vol.-% Untergrundton. Hochwertige Tone können im Erwerbsgartenbau die Kulturführung unterstützen. Im Hobbygartenbau findet Ton besonders in höherwertigen Erden Verwendung und unterstützt den Anwender in der bedarfsgerechten Versorgung der Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen. Der Tongehalt sollte jedoch immer der Pflanzenart und den Kulturbedingungen angepasst sein. Tonhaltige Kultursubstrate weisen in der Regel Tongehalte zwischen 20 kg...
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