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ZIneg-Gewächshaus in Schifferstadt

Viel Technik – wenig Energie

Unter dem Projektnamen ZINEG (Zukunfts-Initiative Niedrig-Energie-Gewächshaus) wurden in der letzten Zeit mehrere Forschungsgewächshäuser in Deutschland gebaut. Eines davon steht in Schifferstadt. Technikexperte Dr. Karl Schockert stellt die Technik der Versuchsanlage vor. Sie soll Wege zu energiesparendem Produzieren aufzeigen.

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Links: Blick auf den Heizkessel, der mit Holzpellets beheizt wird. Links ist die Fördereinrichtung zu sehen – und dazwischen unser Autor Dr. Karl Schockert
Links: Blick auf den Heizkessel, der mit Holzpellets beheizt wird. Links ist die Fördereinrichtung zu sehen – und dazwischen unser Autor Dr. Karl SchockertMeyer (1), Killgus (8)
Gemeinsames Ziel aller ZINEG-Projekte ist, moderne Gewächshäuser mit aktuellen Bedachungsmaterialien, mit intelligenter und neuartiger Regelungstechnik in möglichst energiesparender Bauweise zu errichten. Die Häuser sollen eine energiesparende Betriebs- und Kulturweise ermöglichen. Außerdem soll eine mit verringerten CO2-Emissionen verbundene Beheizung genutzt und neue Kulturverfahren mit üblichen Kulturweisen verglichen werden. Zügiger geBaut in Schifferstadt Prof. Dr. Joachim Meyer, Weihenstephan, hatte gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz bei mehreren Projekten. So entstand die Idee, das Weihenstephaner Gewächshausprojekt am Gemüsebau-Versuchsbetrieb „Queckbrunnerhof“ in...
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