Pflanzenschutz
Lorbeerkirschen gesund erhalten
Gemeinsam mit dem Baumschul-Beratungsring Weser-Ems, dem Versuchs- und Beratungsring für Baumschulen Schleswig-Holstein und dem Pflanzenschutzamt Niedersachsen setzt sich die LVG Bad Zwischenahn seit 2006 mit Ursachen und Vermeidung von Blattschäden an Lorbeerkirschen auseinander.
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Die Lorbeerkirsche Prunus laurocerasus, gemeinhin „Kirschlorbeer“ genannt, ist ein immergrünes Gehölz, das in den letzten Jahren immer beliebter wurde. Während die meisten Sorten dieser Art in Gärten recht gesund und robust sind, neigen sie in der Kultur zu verschiedenen Schäden, besonders wenn sie in Töpfen (Containern) angezogen werden. Da sie ihr Laub nicht abwerfen, können Beschädigungen an den Blättern die Pflanzen unverkäuflich machen. Nektarien Gelegentlich werden Lorbeerkirschen von Kunden reklamiert, weil sich an den Blattunterseiten Flecken befinden, aus denen klebrige Flüssigkeit austritt, die von Insekten abgeleckt wird. Auf der abgesonderten Flüssigkeit können sich schwarze Rußtaupilze ansiedeln. Meist sind es vier mehr oder...
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