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Gesellschaftliche Entwicklungen – neue Anforderungen

Der Friedhof birgt Marktpotenzial

Aber von allein werden sich die Umsätze nicht einstellen. Es geht nicht nur darum, viel zu tun, sondern das Richtige. Grundlage dafür ist die Kenntnis aktueller Zahlen und gesellschaftlicher Entwicklungen. Diese beschrieb Lutz Arnsmeyer, Geschäftsführer des Wirtschaftsverbands Gartenbau (Niedersachsen) – mit Schlussfolgerungen für unsere Branche.

Veröffentlicht am
Positives Beispiel einer Urnengemeinschaftsanlage in Tübingen
Positives Beispiel einer Urnengemeinschaftsanlage in TübingenWVG; von Freyberg; VFFK; Borken
Der Friedhof ist kein Auslaufmodell, wenn der Berufsstand sich gemeinsam dieses Themas annimmt, wenn er dieses Thema kreativ und innovativ ­bearbeitet“, appellierte Lutz Arnsmeyer, Geschäftsführer des Wirtschaftsverbands Gartenbau (Landesverband Gartenbau ­Niedersachsen), an die Teilnehmer der Betriebsleitertags für Einzelhandelsgärtner und Floristen in Hannover-Ahlem. Welche wirtschaftliche Bedeutung der Friedhofsgartenbau hat, belegte Arnsmeyer mit vielen Zahlen: Jede vierte bis fünfte Pflanze in Deutschland wird derzeit für die Trauer- und Bestattungskultur verwendet. Die Tendenz ist steigend, entgegen des langjährigen Trends. „Von 2001 bis 2007 stieg das Friedhofsgeschäft um 17 %. Es hat sich damit besser entwickelt als der...
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