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Azerca

Neu aufgestellt in die Zukunft

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Anstatt der üblichen Herbsttagung gestalteten mehr als 60 Teilnehmer vom 29. November bis 1. Dezember die Azerca-Zukunftskonferenz. Die Azerca-Mitglieder sowie die Teilnehmer aus Forschung, Wissenschaft, Industrie und Handel erarbeiteten gemeinsam einen Rahmen und Ziele für die zukunftsfähige Entwicklung der Azerca. Dazu gehörten ein Rückblick auf Erreichtes, eine Analyse der aktuellen Azerca-Situation und in der Konsequenz die Formulierung notwendiger Veränderungen, die in konkreten Maßnahmen und Projekten mündeten.

Mitgliedsforum und interne Weiterbildung

Die Betriebsnachfolger richten sich nun ein Forum ein und planen Seminare zur internen Weiterbildung. Themen sollen Nachhaltigkeit, Datenbanken, Mitgliedergewinnung, technische Pflegesysteme und die Aufnahme weiterer Kulturen in die Azerca sein. Die Entwicklungsziele haben sie gemeinsam erarbeitet. Den Prozess der Veränderung reflektieren die Mitglieder in Seminaren im Februar und August und setzen die Ergebnisse kontinuierlich um. Auf der Herbsttagung 2010 möchten sie weitere Inhalte aufgreifen und bearbeiten.

Seit einiger Zeit hat der Vorstand darauf hingearbeitet, in der Produzentengruppe die Basis für eine neue Qualität in der Mitgliederorientierung zu legen. „Insgesamt war diese für die Azerca ungewohnte Veranstaltungsform der Startschuss für eine neue Kultur der internen Kommunikation und Fortbildung“, sagt Azerca-Geschäftsführerin Bettina Banse. Auch Azerca-Vorsitzender Gerhard Friedrich ist zufrieden: „Ich glaube, dass wir mit diesem ungewohnten Schritt und diesem Verfahren einen Grundstein für eine inhaltliche Weiterentwicklung unseres Verbands und eine neue Kultur des Miteinanders gelegt haben.“ ZVG

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