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Vegetativ vermehrt

Verbenen für jede Verwendung

Vegetativ vermehrte Verbenen sind unpro­blematisch zu erzeugen und halten Sorten für jeden Produktionsszweck bereit. Trotzdem gibt es Gründe, die Kataloge der Anbieter genau zu studieren und sich mit dem Außendienstler zu beraten.

Veröffentlicht am
Sorten der „Empress“-Serie schnitten zum Verkaufstermin Anfang Mai recht gut ab. Allerdings fallen die Sorten später in der Freilandeignung etwas ab
Sorten der „Empress“-Serie schnitten zum Verkaufstermin Anfang Mai recht gut ab. Allerdings fallen die Sorten später in der Freilandeignung etwas abDr. Elke Ueber
Ursprünglich stammen Verbenen ­(Familie der Eisenkrautgewächse, Verbenaceae) aus den tropischen und gemäßigten Breiten Argentiniens und Brasiliens sowie aus Nordamerika und Europa. Etwa 250 Arten mit aufrechtem oder hängendem Wuchs sind beschrieben. Die heute im Handel befindlichen Sorten sind keiner einzelnen Art mehr zuzuordnen, sie stammen vermutlich jedoch überwiegend von V. tenera und V. elegans ab. Ende der 1980er-Jahre begann sich das Verbenen-Sortiment enorm zu verändern. Die japanische Firma Suntory brachte mit „Temari“ und „Tapien“ die ersten vegetativ vermehrten Serien auf den Markt, andere Serien wie „Tukana“ und „Babylon“ (Syngenta Flowers) folgten. Mittlerweile gibt es eine schier unüberschaubare Anzahl an vegetativ...
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