Vegetativ vermehrt
Verbenen für jede Verwendung
Vegetativ vermehrte Verbenen sind unproblematisch zu erzeugen und halten Sorten für jeden Produktionsszweck bereit. Trotzdem gibt es Gründe, die Kataloge der Anbieter genau zu studieren und sich mit dem Außendienstler zu beraten.
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Ursprünglich stammen Verbenen (Familie der Eisenkrautgewächse, Verbenaceae) aus den tropischen und gemäßigten Breiten Argentiniens und Brasiliens sowie aus Nordamerika und Europa. Etwa 250 Arten mit aufrechtem oder hängendem Wuchs sind beschrieben. Die heute im Handel befindlichen Sorten sind keiner einzelnen Art mehr zuzuordnen, sie stammen vermutlich jedoch überwiegend von V. tenera und V. elegans ab. Ende der 1980er-Jahre begann sich das Verbenen-Sortiment enorm zu verändern. Die japanische Firma Suntory brachte mit „Temari“ und „Tapien“ die ersten vegetativ vermehrten Serien auf den Markt, andere Serien wie „Tukana“ und „Babylon“ (Syngenta Flowers) folgten. Mittlerweile gibt es eine schier unüberschaubare Anzahl an vegetativ...
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